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Neuer ELW2 des Landkreises im Portrait

Heute dreht sich alles um den neuen Einsatzleitwagen des Landkreises Heilbronn.

Der 18-Tonner wird von der Fernmeldegruppe der Feuerwehr Neckarsulm betrieben und kann zu Einsätzen im ganzen Landkreis alarmiert werden. Die Aufgaben des ELWs sind vielseitig. Ob als Besprechungsraum für die örtliche Einsatzleitung oder im Stabsmodus mit der Führungsunterstützungseinheit des Landkreises, der ELW ist für alles gewappnet.

Der ELW ist eine Ergänzung zur überörtlichen und überbehördlichen Zusammenarbeit im Landkreis und in der modernen Einsatzleitung und Einsatzführung nicht wegzudenken.

Bei Einsätzen kann "Florian Heilbronn Land 1/12" über die Leitstelle alarmiert werden und selbst bei kleineren Einsätzen bietet er schon große Vorteile.

Um die Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren im Landkreis zu erleichtern, wurde das alte Modell des Führungsstabs überarbeitet und durch ein Konzept mit Führungsunterstützungsstufen ersetzt. In drei Stufen kann die örtliche Einsatzleitung in diverser Weise unterstützt werden. Die Unterstützungsstufe eins beinhaltet nur das Fahrzeug mit Fernmeldetechnischem Personal, in der Stufe zwei wird ein Trupp der Landkreisressource hinzugezogen. In Stufe drei kann dann auch stabsmäßig gearbeitet werden.

Mit der verbauten Technik kann die Einsatzleitung optimal unterstützt werden. Es gibt Möglichkeiten, Lagekarten darzustellen, um die Kräfte optimal aufzustellen, zudem können über einen Außenbildschirm Lageeinweisungen im Außenbereich durchgeführt werden. Das ist nicht nur hilfreich, um mehr Führungskräfte gleichzeitig zu erreichen, auch in der aktuellen Situation kann hier noch der Abstand zwischen den teilnehmenden Personen eingehalten werden.

Der Besprechungsraum im Innenbereich bietet zudem auch die Möglichkeit die verschiedenen Stabsbereiche an einen Tisch zu bringen. Mit Laptops und Internetzugang können die Stabsbereichsleiter oder auch die örtliche Einsatzleitung optimal zusammenarbeiten.

Die Kommunikation ist durch den Raumgewinn gegenüber dem alten Fahrzeug ebenfalls erleichtert worden. Da hier gleichzeitig mehr Personen im Fahrzeug sein können, verkürzt sich der Kommunikationsweg.

Im rückseitigen Bereich des Fahrzeugs befinden sich die Funkarbeitsplätze für das Personal der Fernmeldegruppe. Vier vollwertige Arbeitsplätze mit Funk-, Telefon- und Internetanbindung machen die schnelle Abarbeitung der Aufgaben, die Einsatzdokumentation und die Kommunikation zur Leitstelle und den gebildeten Einsatzabschnitten möglich.

Im mittleren Bereich des Fahrzeugs befindet sich ein Steh-Arbeitsplatz. Dieser wird in der Regel vom Fahrzeugführer des Fernmeldepersonals besetzt und dient zur Verständigung zwischen der Einsatzleitung oder dem Stab und dem Funkpersonal. Zusätzlich kann die Person, die diesen Platz besetzt eine Ansprechperson für alle Beteiligten sein. Sie hat durch die Platzierung immer den Überblick über alle Vorgänge.

Wenn der ELW zu einem Einsatz hinzugezogen wird, kann schon auf der Anfahrt die Arbeit des Fernmeldepersonals beginnen. Zwei der vier Funkarbeitsplätze sind für die Fahrt ausgelegt und können durch einen ebenfalls schon bei der Fahrt betreibbaren Generator genutzt werden. Dies verschafft erhebliche einsatztaktische Vorteile, dadurch kann der oft lange Anfahrtsweg des Fahrzeugs schon optimal genutzt werden und es geht kaum Zeit verloren.

Bei laufenden Einsätzen, bei denen es schon eine Einsatzleitung vor Ort gibt und diese stationär in einem Gebäude ist, kann nahezu die komplette Technik externalisiert werden. Mit der verladenen technischen Ausrüstung ist das Fernmeldepersonal nicht an das Fahrzeug gebunden. Mit Kabeln können Funkarbeitsplätze nach außen verlegt werden. Die tragbaren Telefone sind mit einer guten Reichweite ausgestattet und können kabellos im Außenbereich betrieben werden. Ebenso können die Laptops zur Einsatzdokumentation drahtlos über WLAN mit dem Fahrzeug verbunden werden.

Im Bereich des Außenmonitors an der Beifahrerseite des ELW befindet sich eine Markise, welche vor Regen und auch vor Sonne schützen kann. Wenn die Markise ausgefahren ist, können größere Lagebesprechungen wetterunabhängig im Außenbereich abgehalten werden. Ergänzend dazu wird auch eine Hygienestation vorgehalten, die nicht nur jetzt in Zeiten von Corona wichtig ist, sondern auch zur Schwarz-Weiß Trennung im Einsatzfall beiträgt.

Durch die vielen technischen Neuerungen gegenüber dem Vorgängerfahrzeug waren gute Organisation und Ausbildung nötig, um das Fahrzeug und sein Personal für den Einsatz vorzubereiten. Selbstverständlich gibt es noch Raum für Verbesserung und erst nach ein paar Einsätzen können hier erste Resümees gezogen und die Stellschrauben nachjustiert werden.

Verfasser: Tim Zartmann, Medienteam KFV Heilbronn

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