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600 Feuerwehrleute üben Ernstfall an Nato-Pipeline

Dichter Rauch steigt über dem Gebäude auf. Verletzte liegen neben dem Nato-Tanklager im Wald bei Obergruppenbach. Sieben Minuten nach der Alarmierung ist die Freiwillige Feuerwehr vor Ort. Da muss etwas explodiert sein, Kerosin lagert in den unterirdischen Tanks. Hat etwa auch die Pipeline, die durch den Landkreis führt, irgendwo ein Leck? 600 Feuerwehrleute aus der Region sind vorgestern im Einsatz. Was wie eine Katastrophe aussieht, ist nur inszeniert. Die Übung ist streng geheim bis zur Alarmierung der Einsatzkräfte.

"Am Szenario wurde ein halbes Jahr gefeilt", sagt Kreisbrandmeister Uwe Vogel. Es soll realistisch wirken. Auch wenn entlang der Pipeline glücklicherweise noch nie Ähnliches passiert ist. Eingeweiht in die Übung des Regierungspräsidiums Stuttgart sind wenige Führungskräfte der Wehren aus Stadt- und Landkreis sowie die Fernleitungs-Betriebsgesellschaft (FBG), die die Nato-Pipeline betreut.

17 Uhr: Bei einer angeblichen Schulung wird Führungskräfte der Feuerwehr eröffnet, dass gleich 600 Einsatzkräfte vor 14 Schiedsrichtern zeigen müssen, wie sie bei einem Ölalarm vorgehen.

Nicht nur beim Nato-Tanklager gilt es, die Lage in den Griff zu bekommen. Es droht eine Umweltkatastrophe. Laut Drehbuch ist Kerosin ausgelaufen. Die Wehren aus Eppingen, Schwaigern, Brackenheim, Heilbronn, Ilsfeld und Lauffen müssen entlang der Pipeline 34 Ölsperren in Fluss- und Bachläufen installieren, um den Flugzeugtreibstoff zu stoppen.

Ob bei der Übung alles geklappt hat, zeigt sich Mitte Oktober, dann liegen die Berichte vor. Direkt nach der Übung bilanziert Kreisbrandmeister Vogel: "Wäre das ein Einsatz gewesen, hätte der Ablauf funktioniert."

Verfasser: Anna Gögelein, HSt

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